Anscheinend hat es meinen Post Body erstmal gefressen, deswegen wahrscheinlich die Downvotes… Was da stand: Finde es schade, dass anscheinend so wenig Ahnung von Technik vorhanden ist. Will der Autorin keine böse Absicht unterstellen, aber das Scannen davor isthalt für jeden der ein wenig sich mit der Materie beschäftigt genau das Problem.

Und den großen Benefiz wegen “der Kinder” sehe ich halt leider auch nicht. Gibt ja noch andere Wege Bilder zu teilen.

  • golli@lemm.ee
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    11 days ago

    Ich wollte den Kommentar tatsächlich auch selbst posten. Denke mal zum inhaltlichen muss garnicht viel gesagt werden, was nicht eh schon hier und in unzähligen anderen Posts zum Thema Chatkontrolle diskutiert wurde. Aber was haltet ihr eigentlich von der Form des “Kommentar” als generelles Format?

    Auch wenn es natürlich manche Kommentare gibt, denen ich zustimme und tendenziell noch mehr die ich ähnlich problematisch finde wie diesen hier, frage ich mich schon länger ob dieses Format nützlich ist oder abgeschafft gehört (zumindest in der derzeitigen Form). Mir fällt regelmäßig auf, dass sie eher populistisch verfasst sind, Fakten falsch, sehr einseitig oder verkürzt dargestellt werden und es keinerlei Informationen zum Autor gibt außer den Namen.

    Daduch bieten die Medien letztlich dem Verfasser eine Bühne seine Meinung zu verbreiten und es entfällt die journalistische Aufbereitung (faktencheck etc), die man eigentlich sich von einer seriösen Quelle erhöffen würde. Ab und zu gibt es dann immerhin noch einen zweiten Kommentar, der eine Gegenposition darstellt, aber dabei ist mir z.B. aufgefallen, dass diese oft nicht gleich prominent beworben werden.

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      11 days ago

      Kommentare an sich sind nur so gut, wie ihre Verfasser. Wenn jemand eine fundierte Meinung zu einem Thema hat und die rational begründen kann, darf das auch gerne eine Meinung sein, die mi nicht gefällt. Aber wie die Kommentatorin hier, einfach nur dümmliche emotionsgeladene Propaganda verbreiten, das ist kein Kommentar, wenigstens keiner, der es wert ist, in einem journalistischen Format veröffentlicht zu werden, denn dafür müsste sich die Kommentatorin intellektuell mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Das ist hier offensichtlich nicht passiert.

      • golli@lemm.ee
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        11 days ago

        Mir fällt halt subjektiv auf, dass ein relativ hoher Anteil der Kommentare in die letztere Kategorie fallen. In der Summe sind sie deshalb für mich eher ein negativer Beitrag zum Diskurs.

        Deshalb muss sich irgendwas ändern, um diesen Zustand zu ändern. Oder man schafft das Format ab. Vorausgesetzt natürlich es ist nicht das Ziel Leser mit emotionsgeladener Propaganda zu beeinflussen.

        Ich würde mir z.B. wünschen zumindest immer eine begleitende Einordnung zu bekommen, wer der Autor des Kommentars ist, welche Qualifikationen er mitbringt und warum ihm diese Plattform gewährt wird. Klar man könnte jetzt sagen, dass der Leser anhand des Names selbst Recherche betreiben kann, aber ich finde das sollte nötig sein.